EditRefriedensbotschaftergion11  

 

          Herz
 
 

Die Wahrnehmung
folgt der Aufmerksamkeit,
aus Gedanken
werden Realitäten.

Nebenstehende Menschen
geben die Energie
ihres Namens und
mindestens 5,00 €

Danke

Lebet lang und in Frieden

greenpeace-energy

friedensbotschafter.de fördert aktuell 12 Anteile


Die Aktion startete am 11. Mai 2011 und friedensbotschafter.de
beteiligt sich mit den ersten 7 Genossenschaftsanteilen bei
greenpeace-energy
. Ein Genossenschaftsanteil kostet 55,00 €.

20. Juli 2012 die nächsten 165,00 € sind gesammelt.
15. Juni 2011 die nächsten 55,00 € sind gesammelt.
26. Mai 2011 die ersten 55,00 € sind gesammelt.

Ziel ist es mit kleinen Schritten grünen Strom zu stärken.
So werden aus 11 Einzelspenden a 5,00 € jeweils ein Genossenschaftsanteil
um gemeinsamen den Atomausstieg voranzubringen.

Du möchtest Dich beteiligen: - Unterstützung - Bitte gebe auf der Überweisung
folgenden Verwendungszweck an: Name - Vorname - Ort - Nein oder Ja
um mitzuteilen, dass Dein Name hier genannt werden darf.


Ich gebe Energie:

B
Börgel, Barbara - Hamm

E
Ergotherapie-Mertens - Hamm Heessen bezieht Strom bei greenpeace-energy

G
Gerken Pastor , Georg - Hamm
Gollnick, Christa - Hamm

K
Kellermann, Sigrid - Hamm
Kellermann, Udo - Hamm
Klorer, Ingeborg - Hamm
Kunze, Michael - Hamm

L
Langkamp, Annette - Hamm

M
Mertens, Jürgen - Hamm bezieht Strom bei greenpeace-energy

J
Jonßon, Karin - Hamm
Jonßon, Lioba - Hamm
Jürgenliemk, Andreas - Hamm bezieht Strom bei greenpeace-energy
Jürgenliemk, Elisabeth - Hamm

P
Pannewick, Erika - Hamm
Politt, Günther - Hamm

Q
Quos, Verena - Hamm

R
Rabe, Debbie - Hamm

T
Trockel, Dominik - Hamm

W
Weigel, Nicole + Patrick - Hamm
Werner, Michael - Hamm
Wunschik, Beate - Hamm
Wurtmann, Sven - Goch

Wende im Fall Fukushima: Nicht der Tsunami hat die Kernschmelze im Reaktor 1 verursacht, sondern bereits das Erdbeben. Zu dieser überraschenden Erkenntnis kam die Betreiber-firma Tepco in einer neuen Analyse. Demnach hatte das Erdbeben ein Leck im Reaktor verursacht, der Kühlwasserspiegel sank und schon nach fünf Stunden schmolz der Kern zu Klumpen zusammen. Tepco hatte bislang eisern behauptet, erst der Tsunami habe die Not-Kühlsysteme außer Kraft gesetzt, und damit habe niemand rechnen können.

Die neuen Erkenntnisse haben Bedeutung weit über Japan hinaus, denn es stehen viel mehr Reaktoren in Erdbeben- als in Tsunamigebieten.

17.05.2011
Quelle: GREENPEACE


Japan bestätigt den GAU

TOKIO  Drei Monate nach Beginn der Katastrophe in Japan ist die Lage im Atomkraftwerk Fukushima weiterhin außer Kontrolle. Die Regierung bestätigte gestern, dass es bereits kurz nach Beginn der Katastrophe in den Reaktoren 1 bis 3 des AKW zu Kernschmelzen gekommen war. Die in den ersten fünf Tagen seit dem Megabeben und dem Tsunami in Fukushima freigesetzte Radioaktivität sei doppelt so hoch gewesen wie zunächst geschätzt. Unterdessen erwägt die Regierung, wegen der langfristigen Strahlenbelastung noch mehr Menschen außerhalb der 20-Kilometer Sperrzone zum Verlassen ihrer Häuser aufzufordern. Der Betreiber der Atomruine, Tepco, hatte bereits im Mai bekannt gegeben, dass die Kernbrennstäbe in Reaktor 1 zum größten Teil geschmolzen sind. 

07.06.2011
Quelle: Westfälischer-Anzeiger Hamm dpa

 

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